Das Binden von Schnürsenkeln ist für Läufer eine eher müssige Angelegenheit. Vor und nach jedem Training müssen die Schuhe fast neu gebunden werden. Zudem sind die Schnürsenkel der Laufschuhe meist zu lang, sodass verhindert werden muss, dass beim Laufen aus Versehen auf diese getreten wird. Abhilfe sollen hier die neuen leazy Schnürsenkel schaffen, die versprechen, dass man sich nie wieder die Schuhe binden muss.
Bei den Schnürsenkeln von leazy handelt es sich um flache, elastische Schnürsenkel zum Einhaken in den Sportschuh. Sie werden wie herkömmliche Schnürsenkel eingefädelt, müssen jedoch nicht gebunden werden. Durch Widerhaken an den beiden elastischen Enden, die sich automatisch an der letzten Öse einhaken, geben sie dem Träger oder der Trägerin einen festen Halt. Einmal eingefädelt, soll die gewünschte Zugkraft erhalten bleiben.
Im Test lassen sich die Schnürsenkel sehr einfach anbringen. Etwas ungewohnt ist einzig der Fakt, dass man beim erstmaligen Binden im Schuh sein muss. Sobald man die Schuhe jedoch gebunden hat, ist der Halt äußerst gut. Wichtig ist zu beachten, dass die korrekte Größe geholt wird. Dabei ist einzig und allein die Ösenanzahl relevant, nicht die Schuhgröße eurer Laufschuhe.
Nach den ersten Tests zeigt sich, dass es fast keinen Unterschied macht, ob man die normalen oder die Schnürsenkel von leazy nutzt. Für das normale Lauftraining aus unserer Sicht ein guter Ersatz. Für Wettkampfschuhe und Läufer, die gerne eine enge Schnürung laufen, sind die leazy jedoch nicht wirklich geeinigt, da sie sich nicht einstellen lassen.
Die Schnürsenkel sind für 8,99 Euro direkt bei leazy zu erwerben.